ADHS und die Pharma-Industrie: Die Wahrheit, die niemand aussprechen will
ADHS und die Pharma-Industrie

Was ADHS wirklich ist – und wie es sich anfühlt
Bevor wir über Industrie, Medikamente und Politik sprechen, muss eines klar sein:
ADHS ist keine Modesache, kein Erziehungsfehler und keine reine Konzentrationsschwäche.
ADHS ist eine neurobiologische Besonderheit, bei der:
- das Belohnungssystem anders funktioniert,
- Dopamin schneller abfällt,
- Reize ungefiltert im Gehirn ankommen,
- Emotionen intensiver erlebt werden,
- Motivation oft „an oder aus“ ist.
Menschen mit ADHS sind nicht defekt. Sie haben ein Gehirn, das schneller, intensiver und oft chaotischer arbeitet.
Wie sich ADHS anfühlt:
- Der Kopf ist wach, aber die Gedanken sprühen in alle Richtungen.
- Man weiß, was zu tun wäre – doch der Startknopf fehlt.
- Kleine Aufgaben fühlen sich riesig an, große manchmal wie nichts.
- Emotionen kommen ohne Vorwarnung und ohne Bremse.
- Geräusche, Gespräche, Licht – alles konkurriert um Aufmerksamkeit.
- Ein Teil des Gehirns sprintet, der andere stolpert.
- Und irgendwann fragt man sich: „Warum bin ich so? Warum kann ich nicht einfach funktionieren?“
ADHS ist kein Mangel an Intelligenz. Es ist ein Mangel an innerer Regulation. Und genau hier beginnt das Problem – denn statt Verständnis bekommt man oft einfach ein Rezept.
ADHS ist real. Aber die Pharmaindustrie hat daraus einen Milliardenmarkt gemacht
ADHS existiert. Punkt. Doch aus einer echten neurologischen Besonderheit ist ein perfekter Umsatzmotor geworden.
Die Strategien dahinter sind seit Jahrzehnten die gleichen:
- Diagnosegrenzen wurden ausgedehnt.
- Erwachsene wurden als neue Zielgruppe erschlossen.
- „Lebenslange Behandlung“ wurde als Normalzustand propagiert.
- Ärztliche Fortbildungen, Leitlinien und Experten wurden vielfach von der Industrie beeinflusst.
Je länger ein Mensch Medikamente braucht, desto profitabler wird er für das System.
Der explosionsartige Anstieg der Diagnosen
In den 80er- und 90er-Jahren war ADHS deutlich seltener diagnostiziert. Mit dem Aufkommen von Ritalin, Medikinet, Concerta und später Lisdexamfetamin/Vyvanse stiegen die Diagnosen um mehrere Hundert Prozent.
Das war kein Zufall, sondern das Ergebnis von:
- Marketing direkt an Kinder- und Jugendärzte,
- gesponserten Fortbildungen und Kongressen,
- bezahlten Leitlinienautoren und Gutachtern,
- groß angelegten Awareness-Kampagnen, die „unerkanntes Erwachsenen-ADHS“ thematisierten.
Diese Maßnahmen vergrößerten die Zielgruppe und sicherten langfristige Märkte.
Kinder als erste Zielgruppe – der moralisch dunkelste Aspekt
Kinder wurden zur primären Zielgruppe, weil Stimulanzien schnell wirken: Sie werden ruhiger, konzentrierter und „funktionieren“ im Klassenzimmer besser. Für Eltern und Schulen bedeutet das weniger Stress. Für die Industrie ist es ein überzeugendes Verkaufsargument.
Doch die Schattenseite wird selten offen kommuniziert. Viele Kinder erleben:
- Appetitverlust und mögliche Wachstumsverzögerungen,
- Schlafstörungen,
- emotionale Abflachung,
- Rebound-Aggression am Ende der Wirkphase.
Die verschwiegenen Nebenwirkungen und schweren Langzeitschäden
Die öffentliche Kommunikation reduziert Nebenwirkungen gern auf „Übelkeit“ oder „Appetitverlust“. Das wahre Spektrum ist deutlich gravierender.
Kurzfristige Nebenwirkungen:
- erhöhter Puls und Blutdruck,
- Schlaflosigkeit,
- innere Unruhe trotz äußerer Ruhe,
- Angstzustände und Panikattacken,
- emotionale Distanz oder Abflachung,
- Rebound-Aggression und starke Stimmungsschwankungen.
Mittelfristige Schäden:
- chronische Schlafstörungen,
- hormonelle Dysbalancen,
- Verdauungsprobleme,
- Reizbarkeit und soziale Rückzugsneigung,
- psychische Abhängigkeitstendenzen.
Langzeitschäden:
- Wachstumsverzögerungen bei Kindern,
- anhaltende Herz-Kreislauf-Belastung,
- depressive Episoden,
- kognitive Erschöpfung („Brain Fatigue“).
Erwachsene als Goldmine
Erwachsene erhalten oft höhere Dosen, nehmen Medikamente über Jahre und bekommen zusätzliche Mittel gegen Nebenwirkungen. Die Aussage „ADHS ist lebenslang“ wird genutzt, um Behandlung als lebenslanges Geschäftsmodell zu etablieren. Nicht als medizinische Notwendigkeit.
Normalverhalten wird pathologisiert
Digitaler Dauerstress, Schlafmangel, Überforderung – vieles erzeugt ADHS-ähnliche Symptome. Statt zunächst Lebensstilfaktoren zu betrachten, wird schnell diagnostiziert und verschrieben.
Der größte Widerspruch: Cannabis wird stigmatisiert
Die öffentliche Debatte reduziert Cannabis fälschlicherweise auf das Rauchen eines Joints. Dabei sind therapeutische Cannabisprodukte wie CBD, CBD+, CBG und Pflanzenextrakte deutlich relevanter.
Rauchen ist:
- medizinisch unbrauchbar,
- ungenau dosierbar,
- gesundheitlich riskant.
Orale Cannabinoide dagegen:
- stabilisieren das Nervensystem,
- mindern Reizüberflutung,
- verbessern Schlaf,
- erhöhen emotionale Stabilität.
Warum diese Alternative ignoriert wird
Die Gründe sind ökonomisch:
- Cannabinoide sind schwer patentierbar.
- Gewinnspannen sind niedriger.
- Forschung wird selten finanziert.
- Leitlinien orientieren sich an patentierbaren Arzneimitteln.
Was Cannabinoide in der Praxis bewirken
- besserer Schlaf ohne Sedierung,
- weniger innere Unruhe,
- klarerer Kopf,
- weniger Impulsivität,
- Reduktion anderer Medikamente,
- mehr Selbstregulation statt Abhängigkeit.
Die paradoxe Kommunikation
Stimulanzien für Kinder gelten als normal – doch Cannabis-Tropfen für Erwachsene gelten als „gefährlich“. Dieses Narrativ ist widersprüchlich und medizinisch nicht haltbar.
Ein System, das psychologisch abhängig macht
Viele Betroffene berichten:
- „Ich kann ohne Medikamente nicht funktionieren.“
- „Ich habe Angst vor dem Absetzen.“
- „Niemand hat mir je Alternativen erklärt.“
Warum wir das anders machen
WeedSeeds4U setzt auf:
- Aufklärung statt Druck,
- natürliche Optionen statt Abhängigkeit,
- ganzheitliche Begleitung,
- seriöse Cannabinoid-Beratung.
Kostenlose, anonyme Video-Beratung
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- erklärt Unterschiede zwischen CBD, CBD+, CBG,
- zeigt, was bei ADHS, Schlafproblemen, innerer Unruhe wirkt,
- hilft bei Dosierung und Anwendung,
- arbeitet ohne Verkaufsdruck.
Fazit
ADHS ist real und verdient Respekt. Doch die Pharmaindustrie hat ein System geschaffen, das Diagnosen in dauerhafte Einnahmequellen verwandelt. Cannabinoide bieten eine echte, oft sicherere Alternative — werden jedoch aus wirtschaftlichen Gründen verdrängt. Menschen brauchen Aufklärung, Optionen und individuelle Begleitung.
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