GASTRITIS NATÜRLICH BEHANDELN: Das ultimative Handbuch zur ganzheitlichen Therapie mit CBD, CBG und integrativem Ansatz
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Eine Gastritis (Magenschleimhautentzündung) ist mehr als nur gelegentliches Sodbrennen. Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen Alternativen oder Ergänzungen zu herkömmlichen Behandlungen. Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) und CBG (Cannabigerol) rücken dabei aufgrund ihrer vielversprechenden Eigenschaften in den Fokus.

Was ist Gastritis?
Gastritis ist eine Entzündung der Schutzschicht Ihres Magens. Man unterscheidet zwischen akuter Gastritis (plötzlich auftretend, oft durch Medikamente, Alkohol oder akuten Stress) und chronischer Gastritis (langsam entwickelnd, oft durch Helicobacter pylori oder anhaltenden Stress).
Häufige Symptome sind:
Brennende oder nagende Schmerzen im Oberbauch
Frühes Sättigungsgefühl, Völlegefühl, Blähungen
Übelkeit, Aufstoßen und Sodbrennen
Appetitlosigkeit
Der Teufelskreis aus Stress und Magen
Die Verbindung zwischen Gehirn und Darm, die sogenannte "Darm-Hirn-Achse", ist sehr stark. Bei Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus, was:
Die Produktion der Magensäure erhöht
Die Durchblutung der Magenschleimhaut verringert
Entzündungsprozesse fördert
Dies erklärt, warum stressige Zeiten oft Magenbeschwerden verschlimmern oder auslösen.
Das integrative 5-Säulen-Modell der Gastritis-Behandlung
1. NÄHRSTOFFTHERAPIE
Gezielte Mikronährstoffe unterstützen die Regeneration der angegriffenen Magenschleimhaut:
Zink-L-Carnosin: Bildet einen Schutzfilm auf der Schleimhaut und fördert die Zellregeneration
Vitamin U (S-Methylmethionin): Natürlich enthalten in Kohlgemüse, wirkt anti-ulcerogen (geschwürhemmend)
Deglycyrrhizinierte Süßholzwurzel (DGL): Unterstützt die Schleimproduktion und schützt die Magenwand
2. MIND-BODY-MEDIZIN
Stressreduktion ist entscheidend für die Heilung:
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson: Kann die Magensäureproduktion um bis zu 32% reduzieren
Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion
(MBSR): Senkt nachweislich Entzündungsmarker (CRP) um 41%
3. MIKROBIOM-MANAGEMENT
Eine gesunde Darmflora unterstützt den Magen:
Lactobacillus reuteri DSMZ 17648: Spezieller Stamm gegen Helicobacter pylori
Bifidobacterium longum BB536:
Reduziert entzündliche Zytokine (TNF-α)
4. CANNABINOID-THERAPIE
CBD
und CBG
wirken synergistisch auf das Endocannabinoid-System:
CBG-reiche Vollspektrum-Extrakte: Wirken direkt antibakteriell und entzündungshemmend
CBD-Öl mit β-Caryophyllen: Dieses Terpen aktiviert CB2-Rezeptoren für verstärkte Entzündungshemmung
5. CHRONOBIOLOGISCHE ANPASSUNG
Der richtige Essrhythmus unterstützt die Heilung:
Intermittierendes Fasten (16/8): Fördert die Autophagie - die natürliche Reinigung der Schleimhautzellen
Regelmäßige Mahlzeiten: Vermeidet Säurespitzen und entlastet den Magen
Wie können CBD und CBG bei Gastritis helfen?
Unser Körper verfügt über ein eigenes Endocannabinoid-System (ECS). Dieses Netzwerk ist entscheidend für die Regulierung von Prozessen wie Schmerz, Stimmung, Schlaf – und auch der Verdauung.
CBG (Cannabigerol) – Der Magenschutz-Spezialist:
Wirkt entzündungshemmend und kann entzündliche Botenstoffe reduzieren
Zeigt antibakterielle Eigenschaften gegen Helicobacter pylori
Kann den Appetit stimulieren, der bei vielen Betroffenen eingeschränkt ist
CBD (Cannabidiol) – Der Stress- und Entzündungsmodulator:
Wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann helfen, Angst und Stress zu reduzieren
Kann Entzündungswege hemmen und zur Beruhigung der gereizten Schleimhaut beitragen
Kann die Weiterleitung von Schmerzsignalen modulieren
Die Kombination von CBD und CBG
nutzt den "Entourage-Effekt" – die Substanzen arbeiten synergistisch zusammen und können so die Magengesundheit auf mehreren Ebenen unterstützen.
Praktische Anwendungsempfehlungen
Die optimale Dosierung ist immer individuell und sollte mit einem Arzt abgesprochen werden.
Für akute Gastritis (plötzlich auftretend):
Eine typische Empfehlung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 4 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf schnelle Reduzierung von Entzündung und Schmerzen ab.
Für chronische Gastritis (lang anhaltend):
Hier könnte 2 x täglich CBD (z.B. 5Tropfen eines 20% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 5Tropfen eines 5% Öls) empfohlen werden. Dies unterstützt die langfristige Regeneration der Schleimhaut.
Für stressbedingte Gastritis:
Eine mögliche Dosierung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 5 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 2 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf gleichzeitige Beruhigung von Nervensystem und Magen ab.
Wichtige Einnahmetipps:
Geben Sie die Tropfen unter die Zunge und halten Sie sie dort etwa 60-90 Sekunden
Die Einnahme zusammen mit einer kleinen, fettreichen Mahlzeit kann die Aufnahme verbessern
Fangen Sie mit einer niedrigeren Dosis an und steigern Sie diese langsam
Wichtige Sicherheitshinweise
Absolute Kontraindikationen:
Schwangerschaft und Stillzeit
Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C)
Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom in der Vorgeschichte
Die Zukunft der Gastritis-Behandlung
Die personalisierte Medizin
hält Einzug in die Gastritis-Therapie:
Gen-basierte Dosierung: Analyse von CYP2C19-Polymorphismen zur optimalen CBD-Dosierung
Mikrobiom-basierte Auswahl: Bestimmte Bakterienstämme produzieren endogene Cannabinoide
KI-gestützte Protokolle: Individuelle CBD:CBG-Verhältnisse basierend auf dem Symptomprofil
Zusammenfassung und Ausblick
Gastritis ist behandelbar – aber nicht nur mit Säureblockern. Die Zukunft liegt in der multimodalen Therapie,
die Stressreduktion, Mikrobiom-Pflege und gezielte Cannabinoid-Gabe kombiniert.
CBG und CBD bieten hierbei ein einzigartiges Wirkprofil:
CBG
als Schleimhaut-Protektor und Entzündungshemmer
CBD
als Stress-Modulator und Schmerzreduzierer
Bei korrekter Anwendung zeigen über 80% der Patienten eine signifikante Besserung innerhalb von 4–6 Wochen. Die Natur hält die Antwort bereit – wir müssen nur lernen, sie zu nutzen.
Wichtiger rechtlicher Hinweis
Dieser Artikel dient der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache abklären zu lassen.
Durch eine Kombination aus modernem Cannabinoid-Wissen, einer bewussten Ernährung und einem stressreduzierten Lebensstil können Sie Ihren Magen aktiv unterstützen und wieder zu mehr Wohlbefinden finden.
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