CBD für Hunde: Wirkung, Anwendung und Sicherheit im Detail erklärt
In den letzten Jahren hat sich Cannabidiol, kurz CBD, zu einem viel diskutierten Thema in der Tiermedizin entwickelt – vor allem bei Hundebesitzerinnen und -besitzern, die nach natürlichen Alternativen für die Gesundheit ihrer Vierbeiner suchen. Die am häufigsten gestellte Frage in Deutschland laut Google-Trends: "Ist CBD für Hunde sicher und sinnvoll?" In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige zu Wirkung, Anwendungsgebieten, Dosierung, Risiken und rechtlicher Lage von CBD bei Hunden.

CBD für Hunde – Wirkung, Dosierung und Anwendung
Was ist CBD?
CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC verursacht CBD keinen Rausch. Es wirkt im sogenannten Endocannabinoid-System (ECS), das sowohl beim Menschen als auch bei Hunden und anderen Säugetieren wichtige Funktionen für Schmerz, Entzündungen, Angst und das Immunsystem steuert.
Wie wirkt CBD bei Hunden?
Tiermedizinische Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD bei Hunden folgende Wirkungen haben kann:
- Schmerzlindernd: Bei Arthrose, chronischen Schmerzen oder nach Operationen
- Entzündungshemmend: Bei Gelenkproblemen, Hauterkrankungen oder inneren Entzündungen
- Angstlösend: Hilfreich bei Trennungsangst, Silvesterstress oder Tierarztbesuchen
- Krampflösend: Bei Epilepsie oder neurologischen Erkrankungen
- Appetitanregend und Übelkeit mindernd
- Unterstützend für Haut und Fell
Anwendungsgebiete von CBD beim Hund
- Chronische Schmerzen (z. B. Arthrose)
- Epilepsie (als Ergänzung zur klassischen Therapie)
- Angst- und Stresssituationen (z. B. Silvester, Reisen, Alleinsein)
- Hautprobleme (z. B. Neurodermitis, Ekzeme)
- Unterstützung im Alter (Mobilität, Immunsystem, Lebensqualität)
Sicherheit von CBD für Hunde
CBD ist sicher, solange es THC-frei und speziell für Tiere entwickelt wurde. THC kann für Hunde giftig sein. Viele Tierärzte empfehlen CBD – allerdings nur in angepasster Dosierung.
Mögliche Nebenwirkungen
- Müdigkeit oder leichte Sedierung
- Trockener Mund
- Leichte Magen-Darm-Beschwerden
- Wechselwirkungen mit Medikamenten (z. B. Schmerzmittel, Antiepileptika)
Geeignete Produkte für Hunde
- CBD-Öl für Tiere (3–5 % Konzentration)
- CBD-Hautpflegeprodukte (bei Hautproblemen, Ekzemen)
Wichtig: Keine Produkte für Menschen verwenden, da sie Aromastoffe, THC oder für Hunde schädliche Trägerstoffe enthalten können.
Dosierung von CBD bei Hunden
Die Dosierung hängt von Gewicht, Gesundheitszustand und CBD-Konzentration ab. Eine gängige Empfehlung:
- Start: 0,5 mg CBD pro kg Körpergewicht pro Tag
- Langsame Steigerung je nach Reaktion
- Beispiel: Ein 10 kg Hund erhält anfangs 5 mg CBD täglich, verteilt auf 1–2 Gaben
- Tropfen direkt ins Maul, auf ein Leckerli oder ins Futter geben
Rechtliche Lage in Deutschland
CBD für Tiere ist erlaubt, solange die Produkte THC-frei sind und als Tierprodukt deklariert werden. Achte auf:
- Herstellung nach EU-Richtlinien
- Deklaration als Tierprodukt oder Futtermittelzusatz
Fazit
CBD kann eine natürliche, gut verträgliche und vielseitige Unterstützung für Hunde sein – bei Schmerzen, Angst, Epilepsie oder Altersbeschwerden. Wichtig ist ein qualitativ hochwertiges Produkt und die sorgfältige Dosierung. Im Zweifel sollte immer ein Tierarzt hinzugezogen werden.
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