Die wahre Geschichte von Cannabis – und warum die Wahrheit verschwiegen wurde
Weedseeds4u
„Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben – und die Wahrheit über Cannabis wurde jahrzehntelang unter Verschluss gehalten.“

Cannabis ist keine Modeerscheinung. Es ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit, geliebt und geachtet in vielen Zivilisationen – bis es im 20. Jahrhundert systematisch verteufelt wurde.
In diesem Artikel bekommst du eine schonungslose, ehrliche Reise durch:
die 10.000-jährige Erfolgsgeschichte
von Cannabis
wie Kulturen weltweit
es medizinisch, rituell
und wirtschaftlich
nutzten
die wahren Gründe, warum es verboten
wurde
und wie du heute kostenlos und live
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1. Ein Anfang in der Frühsteinzeit – 10.000 Jahre Cannabis
Archäologische Funde und genetische Studien zeigen: Cannabis wurde bereits vor 10.000 bis 12.000 Jahren
domestiziert – vermutlich in den Flussniederungen Zentral- und Ostasiens.
Die Pflanze war ein Multitalent:
Samen:
Reich an Proteinen und Omega-Fettsäuren – Überlebensnahrung.
Fasern:
Unersetzlich für Seile, Kleidung, Segeltuch.
Medizin:
Erste Hinweise auf schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung.
Die Menschen jener Zeit wussten: Wer Cannabis hat, ist besser vorbereitet auf den Winter, auf Krankheiten und auf lange Reisen.
2. Die ersten Beweise für den bewussten Rausch
Nicht jede Kultur nutzte Cannabis psychoaktiv – doch dort, wo sie es taten, geschah es oft rituell:
Yanghai-Gräber (China, ca. 500 v. Chr.):
Gefäße mit THC-reichem Cannabis – verbrannt vermutlich zur Verbindung mit der Geisterwelt.
Skythen:
Laut Herodot versammelten sie sich in Zelten, warfen Cannabis auf glühende Steine, atmeten den Rauch ein – eine soziale und spirituelle Zeremonie.
Indien:
Bhang und Charas spielten in religiösen Festen eine Rolle – nicht als Party-Droge, sondern als heiliger Weg zur Bewusstseinserweiterung.
3. Cannabis in den großen Kulturen
China
Dokumentiert im Shennong Bencaojing (1. Jh. n. Chr.), der ältesten bekannten Pharmakopöe.
Cannabis galt als wärmend, schmerzlindernd und krampflösend.
Fasern waren militärisch wichtig (Bogensehnen, Seile, Rüstungspolster).
Indien
Im Atharvaveda als „heilige Pflanze“ bezeichnet.
Ayurvedische Medizin nutzte Cannabis gegen Schlaflosigkeit, Verdauungsprobleme, Schmerzen.
Bis heute Teil von religiösen Ritualen, besonders zu Maha Shivaratri.
Ägypten
Papyrus Ebers (1550 v. Chr.) beschreibt Hanf gegen Entzündungen und Schmerzen.
Pollenfunde an Mumien legen nahe, dass die Pflanze im Totenkult eine Rolle spielte.
Islamische Welt
Ab 9. Jh.: Cannabis in medizinischen Lehrbüchern.
Hashisch-Kultur in Persien und Ägypten.
Genuss und Medizin oft nebeneinander – trotz religiöser Diskussionen.
Europa
Hanf als Wirtschaftsmotor: ohne ihn keine Segel, keine Kolonialschiffe, keine großen Handelsflotten.
Medizinisch in Kräuterbüchern des Mittelalters
erwähnt.
4. Vom Apothekenstar zum Staatsfeind
Im 19. Jahrhundert war Cannabis in Europa und Nordamerika ein anerkanntes Arzneimittel. Ärzte verschrieben Tinkturen gegen Schmerzen, Krämpfe, Migräne.
Dann, im frühen 20. Jahrhundert, kam der Bruch:
1925:
Erste internationale Kontrolle in Genf.
1937:
USA führen den Marihuana Tax Act ein – faktisches Verbot.
1961:
UN Single Convention – Cannabis weltweit unter strenger Kontrolle.
5. Die ehrliche Wahrheit hinter dem Verbot
Offiziell ging es um „Gesundheitsschutz“ – tatsächlich spielten andere Faktoren eine große Rolle:
Rassistische Motive:
In den USA verband man Cannabis gezielt mit mexikanischen Migranten und afroamerikanischen Musikern, um Stimmung zu machen.
Medien-Propaganda:
Filme wie Reefer Madness verbreiteten Angst – basierend auf Lügen.
Wirtschaftliche Interessen:
Hanf konkurrierte mit Holz- und Chemieindustrien.
Politische Kontrolle:
Internationale Abkommen machten Liberalisierung schwer.
Ergebnis: Eine Jahrtausende alte Heilpflanze wurde kriminalisiert – nicht, weil sie plötzlich gefährlich war, sondern weil es mächtigen Gruppen nützte.
6. Heute: Die Rückkehr der Wahrheit
Seit den 2000ern belegen Studien, was alte Kulturen schon wussten: Cannabis kann chronische Schmerzen lindern, Entzündungen senken, das Nervensystem stabilisieren
– und das ohne die Nebenwirkungen vieler Pharma-Präparate.
Doch: Jeder Mensch reagiert anders.
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7. Fazit: Wissen ist Macht
Die Geschichte von Cannabis zeigt: Nicht jede offizielle Erzählung ist die Wahrheit.
Wer die Herkunft und den Missbrauch politischer Macht versteht, kann heute fundierte Entscheidungen treffen – und die Pflanze wieder als das sehen, was sie ist: ein Geschenk der Natur.
Mach den ersten Schritt: Hol dir die Wahrheit zurück – in einem persönlichen Gespräch mit uns.

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