Cannabis: Wurzeln, Weisheit und Wahrheit

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Heute veröffentlichen wir einen spannenden Gastbeitrag, der uns erreicht hat. Wir freuen uns, diesen interessanten Einblick mit euch zu teilen! Vielen lieben Dank Alva Hagaldis 

Weisheit der Ahnen über Cannabis
Cannabis: Wurzeln, Weisheit und Wahrheit

Von Alva Hagaldis

Die vergessene Weisheit der Ahnen

Seit Jahrtausenden wissen unsere Vorfahren um die heilenden Kräfte der Natur. Cannabis wurde dabei nie als „Droge“ betrachtet, sondern als heilige Pflanze – Medizin für Körper, Geist und Seele.

Ob in Ägypten (ca. 1550 v. Chr.), Indien (ca. 2000 v. Chr.), China/TCM (ca. 2700 v. Chr.) oder Aram-Nahrain/Mesopotamien (ca. 1800 v. Chr.) – die alten Kulturen wussten, wie sie die Kräfte dieser Pflanze nutzen konnten:

Zur Schmerzlinderung

Für tiefe Entspannung

Zur Erweiterung des Bewusstseins

Zur Verbindung mit dem Göttlichen

Doch über die Jahrhunderte geriet dieses Wissen in Vergessenheit – verdrängt, verboten und verteufelt. Heute, da wir uns wieder daran erinnern dürfen, können wir die Wahrheit erkennen: Die Natur schenkt uns alles, was wir brauchen – Heilung, Balance und Zugang zu einem höheren Bewusstsein. Cannabis ist nicht Feind, sondern Verbündeter, wenn wir es mit Respekt, Achtsamkeit und Weisheit nutzen.
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Die Botschaft der Ahnen

„Erinnert euch: Was sieben Blätter trägt, trägt das Siegel des Vollkommenen. Cannabis ist ein Stern auf Erden, dessen Licht euch daran erinnert, dass Heilung und göttliche Verbindung keine Fremden sind – sie wohnen in euch.“
Cannabis galt in vielen alten Kulturen als Geschenk der Natur – in Medizin, Spiritualität und Alltag.
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Historische Traditionen und Anwendungen

China – Medizinische Anwendung seit 2800 v. Chr.

Bereits 2800 v. Chr. wird Cannabis im Shennong Bencao Jing, einem der ältesten chinesischen Arzneibücher, erwähnt. Kaiser Shennong empfahl Cannabis bei Gicht, Rheuma, Malaria und Gedächtnisschwäche. Später nutzte der Daoismus Cannabis auch als psychoaktive Substanz. Im 4. Jahrhundert n. Chr. beschreibt das Wushang Biyao Rituale, in denen Cannabis eingesetzt wurde, um mit übernatürlichen Wesen zu kommunizieren.

Indien – Heilige Pflanze im Hinduismus

Im Atharvaveda (ca. 1500–1000 v. Chr.) wird Cannabis als eine der „fünf heiligen Pflanzen“ genannt, die von den Göttern gesandt wurden, um Freude zu bringen und Ängste zu vertreiben. Der Gott Shiva wird als „Herr des Bhang“ verehrt, einem zeremoniellen Cannabisgetränk. Medizinische Anwendungen sind in der Sushruta Samhita (ca. 600 v. Chr.) beschrieben, etwa zur Behandlung von Verdauungsstörungen und Schmerzen.

Ägypten – Medizinische Anwendungen

Im Ebers-Papyrus (ca. 1500 v. Chr.) wird Cannabis als Heilmittel erwähnt, insbesondere zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen.

Griechenland und Rom – Medizinische Nutzung

Der griechische Arzt Dioskurides (1. Jh. n. Chr.) beschrieb Cannabis zur Behandlung von Ohrenschmerzen und Gelenkbeschwerden. Herodot (ca. 440 v. Chr.) berichtet von den Skythen, die Cannabis in Dampfbädern nutzten, um berauschende Dämpfe zu erzeugen.

Zentralasien – Zeremonielle Nutzung

Archäologische Funde im Jirzankal-Friedhof in Westchina zeigen, dass Cannabis vor etwa 2500 Jahren bei Begräbnisritualen verwendet wurde. Rückstände mit hohem THC-Gehalt deuten auf rituelle Nutzung hin.

Germanische Völker – Sprachliche Hinweise

Das deutsche Wort „Hanf“ stammt vom althochdeutschen „haneph“ ab, was auf eine frühe Bekanntschaft mit der Pflanze hinweist. Linguistische Studien deuten darauf hin, dass die Germanen Cannabis möglicherweise für rituelle oder medizinische Zwecke nutzten.
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Cannabis in der antiken Medizin

Ägypten (ca. 1550 v. Chr.): Einsatz in Räucherungen zur Begleitung von Heilritualen und zur Schmerzlinderung

Indien (ca. 2000 v. Chr.): Im Ayurveda als Vijaya„die Siegreiche“, Mittel gegen körperliche Beschwerden und zur spirituellen Öffnung

China/TCM (ca. 2700 v. Chr.): Kaiser Shennong bezeichnete Hanf als oberstes Heilmittel bei Rheuma, Malaria und Menstruationsbeschwerden

Aram-Nahrain/Mesopotamien (ca. 1800 v. Chr.): Tontafeln belegen Cannabis in Salben und Ölen gegen Schmerzen

Diese Kulturen sahen Cannabis nicht als Betäubungsmittel, sondern war in vielen alten Traditionen tief verwurzelt als Brücke zwischen Körper, Geist und spiritueller Wahrnehmung.
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Wissen im Exil – Was Ärzte heute lernen

Während in Europa Cannabis lange verteufelt wurde, blieb das Wissen in Asien und anderen Regionen lebendig:

Israel (seit 1960er Jahre, Raphael Mechoulam): Wissenschaftliche Erforschung

Kanada (seit 2001): Medizinische Nutzung und Studien an Ärzten

USA (seit 1996, Kalifornien): Medizinisches Cannabis im ärztlichen Einsatz

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM): Seit ca. 2700 v. Chr. Einsatz gegen Schmerzen, Schlafstörungen und Qi-Blockaden

Cannabis wirkt auf das Endocannabinoid-System, das Schlaf, Schmerz, Appetit, Emotionen und innere Balance reguliert. Es unterstützt Selbstheilungskräfte und wird heute bei chronischen Schmerzen, neurologischen Erkrankungen, psychischen Leiden und bei Krebs eingesetzt.
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Die sieben Blätter – Symbolik, Numerologie und Mystik

Das typische Hanfblatt trägt sieben Finger, eine Zahl, die seit jeher als heilig gilt:

Numerologie

Die Zahl Sieben steht für Vollkommenheit, Harmonie, Weisheit und die Verbindung von Himmel und Erde. Sie gilt als Zahl des Übergangs, da sie die irdische Vier (Elemente, Himmelsrichtungen) mit der göttlichen Drei (Geist, Seele, Körper) vereint.

Mystik: 

Sieben Chakras als Energiezentren im menschlichen Körper → Cannabis galt in vielen Kulturen als Pflanze, die helfen kann, blockierte Energien wieder in Fluss zu bringen.

Sieben Tage der Schöpfung → Symbol für Vollendung und kosmischen Rhythmus.

Sieben klassische Planeten (Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn) → Spiegel der alten Astrologie und Grundlage spiritueller Weltbilder.

Botanik und Naturweisheit: 

Sieben Blätter optimieren die Lichtaufnahme und den Energiefluss – die Pflanze selbst zeigt uns Symmetrie und Funktion in vollendeter Form.

• Jedes Blatt wirkt wie ein eigener Strahl der Sonne, wodurch die Pflanze zu einem natürlichen Mandala der Heilung wird

Wachstum: Cannabis wächst schnell und kräftig – in vielen alten Überlieferungen wurde dies als Symbol für Lebenskraft und Regeneration gesehen.

Zweihäusigkeit: Es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Weibliche Pflanzen tragen die Harze mit den wirksamsten Inhaltsstoffen. Dieses „weibliche Prinzip“ wurde in spirituellen Traditionen oft als Symbol für Geburt, Fruchtbarkeit und schöpferische Kraft gedeutet.

Cannabis als Spiegel der kosmischen Ordnung

Wurzeln verbinden sie mit der Erde → Erdung, Stabilität und Zugang zu den Ahnen.

Blattwerk strebt zum Himmel → Bewusstsein, Inspiration, Spiritualität.

Duft, Harze und Öle öffnen die Sinne → Transformation, Heilung und Verbindung zum Göttlichen.

Sieben Finger → Hinweis auf den „siebenarmigen Leuchter“ (Menora), Symbol des Lichts, das Dunkelheit vertreibt.

Inhaltsstoffe & Heilwissen

• Über 500 identifizierte Substanzen, davon mehr als 100 Cannabinoide (wie THC, CBD, CBG, CBN).

• Das Harz wird in alten Texten als „goldene Essenz“ bezeichnet – es galt als Träger der Heilkraft.

Terpene (z. B. Myrcen, Limonen, Linalool) bestimmen nicht nur den Duft, sondern haben auch heilende Wirkungen: beruhigend, schmerzlindernd, stimmungsaufhellend.

• In der Ayurveda-Tradition wird Cannabis als „Vijaya“ (die Siegreiche) beschrieben – Symbol für die Pflanze, die Krankheiten „besiegt“.

Urwissen der Ahnen

Viele alte Kulturen erkannten im siebenfingrigen Blatt eine Botschaft der Natur:
• Die Pflanze lehrt uns, dass Heilung ganzheitlich ist – sie umfasst Körper, Geist und Seele.

• Sie erinnert daran, dass wir Teil einer größeren Ordnung sind, eingebunden in Zyklen und Rhythmen des Kosmos.

• In ihrer Gestalt ruht eine Einladung zur Balance: das Irdische achten, das Geistige ehren und beides im Herzen vereinen.
Wer die Pflanze achtet, achtet zugleich Körper, Geist und das höhere Bewusstsein.
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Ein neuer Blick – Cannabis als Verbündeter

Wir stehen an einem Wendepunkt: Nach Jahrhunderten der Verbannung und Stigmatisierung erkennen wir die Wahrheit: Cannabis ist ein Verbündeter, kein Feind. Mit Respekt, Achtsamkeit und Weisheit genutzt, kann sie:

• Leiden lindern

• Heilung unterstützen

• Bewusstsein erweitern

• Balance schenken – individuell und gesellschaftlich
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Rückkehr zu den Wurzeln

Cannabis ist mehr als nur eine Pflanze. Sie ist ein uraltes Geschenk der Natur, eine Brücke zwischen Medizin, Spiritualität und Bewusstsein. Indem wir die Weisheit unserer Ahnen mit moderner Forschung verbinden, kann Cannabis den Platz in der Gesellschaft einnehmen, der ihr zusteht: Heilung, Harmonie und Zugang zu einem höheren Bewusstsein.

Alva Hagaldis

Über die Autorin
Alva Hagaldis – im Dienst der Wahrheit, verwurzelt in Geschichte und Natur. Als Hüterin der Schwelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen dem Sichtbaren und dem Verborgenen. Sie verbindet historische Recherche mit der Weisheit alter Heilpflanzen, Mythen und Traditionen und macht verborgene Zusammenhänge verständlich. Ihre Texte laden dazu ein, Geschichte und Natur neu zu betrachten.

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Was ist Gastritis? Gastritis ist eine Entzündung der Schutzschicht Ihres Magens. Man unterscheidet zwischen akuter Gastritis (plötzlich auftretend, oft durch Medikamente, Alkohol oder akuten Stress) und chronischer Gastritis (langsam entwickelnd, oft durch Helicobacter pylori oder anhaltenden Stress). Häufige Symptome sind: Brennende oder nagende Schmerzen im Oberbauch Frühes Sättigungsgefühl, Völlegefühl, Blähungen Übelkeit, Aufstoßen und Sodbrennen Appetitlosigkeit Der Teufelskreis aus Stress und Magen Die Verbindung zwischen Gehirn und Darm, die sogenannte "Darm-Hirn-Achse", ist sehr stark. Bei Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus, was: Die Produktion der Magensäure erhöht Die Durchblutung der Magenschleimhaut verringert Entzündungsprozesse fördert Dies erklärt, warum stressige Zeiten oft Magenbeschwerden verschlimmern oder auslösen. Das integrative 5-Säulen-Modell der Gastritis-Behandlung 1. NÄHRSTOFFTHERAPI E Gezielte Mikronährstoffe unterstützen die Regeneration der angegriffenen Magenschleimhaut: Zink-L-Carnosin : Bildet einen Schutzfilm auf der Schleimhaut und fördert die Zellregeneration Vitamin U (S-Methylmethionin) : Natürlich enthalten in Kohlgemüse, wirkt anti-ulcerogen (geschwürhemmend) Deglycyrrhizinierte Süßholzwurzel (DGL) : Unterstützt die Schleimproduktion und schützt die Magenwand 2. MIND-BODY-MEDIZIN Stressreduktion ist entscheidend für die Heilung: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson : Kann die Magensäureproduktion um bis zu 32% reduzieren Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR): Senkt nachweislich Entzündungsmarker (CRP) um 41% 3. MIKROBIOM-MANAGEMENT Eine gesunde Darmflora unterstützt den Magen: Lactobacillus reuteri DSMZ 17648 : Spezieller Stamm gegen Helicobacter pylori Bifidobacterium longum BB536: Reduziert entzündliche Zytokine (TNF-α) 4. CANNABINOID-THERAPIE CBD und CBG wirken synergistisch auf das Endocannabinoid-System : CBG-reiche Vollspektrum-Extrakte : Wirken direkt antibakteriell und entzündungshemmend CBD-Öl mit β-Caryophyllen : Dieses Terpen aktiviert CB2-Rezeptoren für verstärkte Entzündungshemmung 5. CHRONOBIOLOGISCHE ANPASSUNG Der richtige Essrhythmus unterstützt die Heilung: Intermittierendes Fasten (16/8) : Fördert die Autophagie - die natürliche Reinigung der Schleimhautzellen Regelmäßige Mahlzeiten : Vermeidet Säurespitzen und entlastet den Magen Wie können CBD und CBG bei Gastritis helfen? Unser Körper verfügt über ein eigenes Endocannabinoid-System (ECS). Dieses Netzwerk ist entscheidend für die Regulierung von Prozessen wie Schmerz, Stimmung, Schlaf – und auch der Verdauung. CBG (Cannabigerol) – Der Magenschutz-Spezialist: Wirkt entzündungshemmend und kann entzündliche Botenstoffe reduzieren Zeigt antibakterielle Eigenschaften gegen Helicobacter pylori Kann den Appetit stimulieren, der bei vielen Betroffenen eingeschränkt ist CBD (Cannabidiol) – Der Stress- und Entzündungsmodulator: Wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann helfen, Angst und Stress zu reduzieren Kann Entzündungswege hemmen und zur Beruhigung der gereizten Schleimhaut beitragen Kann die Weiterleitung von Schmerzsignalen modulieren Die Kombination von CBD und CBG nutzt den " Entourage-Effekt " – die Substanzen arbeiten synergistisch zusammen und können so die Magengesundheit auf mehreren Ebenen unterstützen. Praktische Anwendungsempfehlungen Die optimale Dosierung ist immer individuell und sollte mit einem Arzt abgesprochen werden. Für akute Gastritis (plötzlich auftretend): Eine typische Empfehlung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 4 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf schnelle Reduzierung von Entzündung und Schmerzen ab. Für chronische Gastritis (lang anhaltend): Hier könnte 2 x täglich CBD (z.B. 5Tropfen eines 20% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 5Tropfen eines 5% Öls) empfohlen werden. Dies unterstützt die langfristige Regeneration der Schleimhaut. Für stressbedingte Gastritis: Eine mögliche Dosierung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 5 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 2 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf gleichzeitige Beruhigung von Nervensystem und Magen ab. Wichtige Einnahmetipps: Geben Sie die Tropfen unter die Zunge und halten Sie sie dort etwa 60-90 Sekunden Die Einnahme zusammen mit einer kleinen, fettreichen Mahlzeit kann die Aufnahme verbessern Fangen Sie mit einer niedrigeren Dosis an und steigern Sie diese langsam Wichtige Sicherheitshinweise Absolute Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillzeit Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C) Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom in der Vorgeschichte Die Zukunft der Gastritis-Behandlung Die personalisierte Medizin hält Einzug in die Gastritis-Therapie: Gen-basierte Dosierung : Analyse von CYP2C19-Polymorphismen zur optimalen CBD-Dosierung Mikrobiom-basierte Auswahl : Bestimmte Bakterienstämme produzieren endogene Cannabinoide KI-gestützte Protokolle : Individuelle CBD:CBG-Verhältnisse basierend auf dem Symptomprofil Zusammenfassung und Ausblick Gastritis ist behandelbar – aber nicht nur mit Säureblockern. Die Zukunft liegt in der multimodalen Therapie, die Stressreduktion, Mikrobiom-Pflege und gezielte Cannabinoid-Gabe kombiniert. CBG und CBD bieten hierbei ein einzigartiges Wirkprofil: CBG als Schleimhaut-Protektor und Entzündungshemmer CBD als Stress-Modulator und Schmerzreduzierer Bei korrekter Anwendung zeigen über 80% der Patienten eine signifikante Besserung innerhalb von 4–6 Wochen. Die Natur hält die Antwort bereit – wir müssen nur lernen, sie zu nutzen. Wichtiger rechtlicher Hinweis Dieser Artikel dient der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache abklären zu lassen. Durch eine Kombination aus modernem Cannabinoid-Wissen, einer bewussten Ernährung und einem stressreduzierten Lebensstil können Sie Ihren Magen aktiv unterstützen und wieder zu mehr Wohlbefinden finden. 🔔 Mehr erfahren – exklusive Insights erhalten! 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Cannais und de Parmandustrie
von 183:893074841 4. September 2025
Wie Big Pharma das Spiel manipuliert – während die Massen feiern Die Legalisierung von Cannabis ist da . Überall Schlagzeilen, Euphorie, Coffeeshops und Social Clubs. Die Massen jubeln. Doch die entscheidende Frage wird ignoriert: 👉 Warum geht es nur um Joints und „Freizeit-Cannabis“, während der wahre Schatz – medizinisches Cannabis – kaum erwähnt wird? Könnte es sein, dass wir gerade das größte Täuschungsmanöver unserer Zeit erleben? Ein Szenario, in dem Big Pharma im Hintergrund Patente hortet, bevor die völlige Legalisierung freigegeben wird – um dann Milliarden zu kassieren? 🚬 Phase 1: Das Verbot – ein Jahrhundert-Coup Cannabis war bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Apotheken frei verkäuflich . Es gab Tinkturen gegen Schmerzen, Schlafprobleme und Rheuma. Dann kam der Bruch: 1937, USA : Der Marihuana Tax Act kriminalisiert Cannabis. 1961, UN: Einheitsabkommen über Suchtstoffe → weltweites Cannabisverbot. 1970, USA: Controlled Substances Act stuft Cannabis als Schedule I ein – „keine medizinische Wirkung“. 👉 Gleichzeitig explodierte der Markt für synthetische Schmerzmittel . Oxycodon, Morphin, später Fentanyl. Alles hochprofitabel – während eine Pflanze, die Schmerzen lindern konnte, verbannt wurde. Beispiel: Purdue Pharma verdiente in den 2000ern Milliarden mit OxyContin – während Cannabis als „gefährlich“ galt. Heute wissen wir: OxyContin löste die Opioid-Krise aus, mit über 500.000 Toten in den USA. 🔬 Phase 2: Forschung im Schatten Offiziell war Cannabis verboten – doch hinter den Kulissen passierte etwas anderes: 1999: Die US-Regierung (!) sichert sich das Patent US6630507 : „ Cannabinoids as antioxidants and neuroprotectants “. Also genau das, was offiziell geleugnet wurde – medizinischer Nutzen. Seit den 90ern : Firmen wie GW Pharmaceuticals in UK entwickeln Cannabis-Medikamente (Sativex, Epidiolex). 2010er : Patentflut. Extraktionsmethoden, Dosierformen, Kombinationen mit anderen Wirkstoffen. 👉 Während die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen wurde, lieferten sich Konzerne einen Patent-Wettlauf. Beispiel: 2021 kaufte Jazz Pharmaceuticals GW Pharma für 7,2 Milliarden Dollar – nur um an deren Cannabis-Medikamente zu kommen. 💊 Phase 3: Die ersten Produkte – Testballons Schon vor der Welle der Legalisierung wurden erste Produkte eingeführt: Epidiolex (CBD gegen Epilepsie) : 2023 fast 850 Mio. $ Umsatz. Sativex (THC+CBD gegen MS) : In über 25 Ländern zugelassen. Dronabinol (synthetisches THC) : Seit den 80ern verschreibbar in den USA. 👉 Diese „Testprodukte“ beweisen: Cannabis wirkt – und Pharma verdient daran längst Milliarden. 🎭 Phase 4: Die Legalisierungs-Show Seit 2020 überschlagen sich die Nachrichten: Kanada: Volllegalisierung. Deutschland: Cannabisgesetz 2024 → Social Clubs und Eigenanbau. USA: Biden kündigt Rescheduling an → Cannabis raus aus Schedule I. UNO: 2020 streicht Cannabis aus der höchsten Restriktionsstufe. Doch auffällig: Die Diskussion dreht sich fast ausschließlich um Freizeitkonsum . Medizinische Produkte, Patente, Milliardenmärkte? → Kaum ein Wort in den Medien. 👉 Ist das Zufall – oder eine gezielte Ablenkung, während die eigentlichen Deals im Hintergrund laufen? 💰 Phase 5: Die große Ernte (2025–2030) Stellen wir uns vor, die These stimmt: Alle wichtigen Patente sind gesichert. Pharma-Konzerne haben sich Biotech-Firmen einverleibt. Die Regierungen schaffen nun die rechtliche Grundlage. Und dann? Cannabis-Medikamente für Schmerzen, Krebs, Alzheimer, MS, Depressionen, Schlafstörungen, Epilepsie. OTC-Produkte (Apotheke): Schlafsprays, Anti-Stress-Tropfen, CBD-Tabletten. Devices & Inhaler : teure medizinische Verdampfer. Kombinationspräparate: THC + Chemotherapie, CBD + Antidepressiva. 👉 Ein Milliardenmarkt , der in die Hände weniger Konzerne fällt. 📊 Das Marktpotenzial – Zahlen, die schockieren Konservativ: 7,6 Mrd. $ Kleine Nische, wenige Produkte. Realistisch: 37,9 Mrd. $ 25 Blockbuster-Produkte (je 500 Mio. Umsatz), 20 Spezialpräparate, 40 Devices und OTC-Produkte. Aggressiv: 138 Mrd. $ 50 Blockbuster, hunderte Präparate, tausende Produktvarianten. 👉 Damit wäre Cannabis größer als der heutige weltweite Markt für Antidepressiva. Beispiel: Allein Pfizer machte 2022 mit einem einzigen Blockbuster (Comirnaty) 37 Mrd. $ Umsatz . Stell dir das mit 20 Cannabis-Medikamenten vor. 🩸 Die brutale Wahrheit Cannabis als Joint = Nebelkerze. Cannabis als Medikament = Milliarden für Big Pharma. Kleine Grower, Patienten, alternative Anbieter? Sie werden verdrängt oder aufgekauft. Wer glaubt, Legalisierung bedeutet „Freiheit“, täuscht sich. Es ist nur der Türöffner für den größten Pharma-Deal aller Zeiten. 🚨 Fazit: Das Täuschungsmanöver unserer Zeit Während du im Club deine 25 Gramm feierst, sichern sich Pharmakonzerne Patente, die Milliarden wert sind. Cannabis wird nicht dein Freiheitskraut – sondern die nächste Gelddruckmaschine der Pharmaindustrie. Die Frage ist nicht mehr: Kommt die totale Legalisierung? Die Frage ist: Wer wird daran verdienen – du, oder nur Big Pharma? 🚀 Der Blick nach vorn Wir von WeedSeeds4U haben das Spiel längst durchschaut. Während Big Pharma noch seine Patente hortet und auf den „ richtigen Moment “ wartet, bieten wir unseren Kunden schon heute echte, natürliche Produkte – ungefiltert, unverfälscht und nicht erst, wenn es „gesellschaftsfähig“ gemacht wird. Und wenn meine These stimmt, wirst du in wenigen Jahren im Fernsehen die ersten Hochglanz-Werbespots für Cannabis sehen. Dieselben Konzerne, die es jahrzehntelang verteufelt haben, werden es dir plötzlich als Wundermittel verkaufen. Mit einem breiten Grinsen und dem Slogan: 👉 „Seht her, wie toll Cannabis ist!“ Nur dass es dann nicht mehr um Freiheit geht – sondern um Milliardenprofite für Big Pharma. Hat euch dieser Artikel gefallen? Dann wisst ihr jetzt, wie tief das Spiel wirklich geht. 👉 Vergesst nicht, unseren Newsletter zu abonnieren , das Anmeldeformular findet ihr unten auf unseren Seiten. – dort bekommt ihr die ehrlichen Infos, die euch sonst niemand sagt. 👉 Oder tretet direkt unserem Telegram-Kanal bei: t.me/weedseeds4unews – ungefiltert, zensurfrei und immer zuerst. Denn eines ist sicher: Bei uns erfahrt ihr die Wahrheit, bevor sie im TV weichgespült serviert wird. Euer Team von Weedseeds4u
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