Rheuma und Cannabis: Eine umfassende Betrachtung von der Antike bis zur modernen Medizin
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Einleitung: Die Rückkehr einer uralten Heilpflanze
Rheumatische Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis, Arthrose, Fibromyalgie und Morbus Bechterew
gehören zu den häufigsten Volksleiden unserer Zeit. Für Millionen Betroffene in Europa bedeuten sie chronische Schmerzen, steife Gelenke und eine massive Einschränkung der Lebensqualität.
Doch was, wenn die vielversprechendste Alternative keine Erfindung der modernen Pharmaindustrie, sondern uraltes Menschheitswissen ist? Cannabis als Medizin
erlebt eine Renaissance – und das zu Recht. Dieser Artikel verbindet das tiefgreifende historische Wissen mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen von 2024.

Die Geschichte von Cannabis in der Medizin: Eine Reise durch die Jahrtausende
Antike Verwendung in China: Der Ursprung
Bereits im Jahr 2737 v. Chr.
beschrieb der legendäre chinesische Kaiser und Vater der Kräutermedizin, Shennong,
in seinem Werk "Shennong Ben Cao Jing" die heilenden Eigenschaften der Cannabispflanze. Er empfahl sie ausdrücklich zur Behandlung von Rheuma, Gicht, Verstopfung und Malaria.
Verwendung im antiken Ägypten: Der Ebers Papyrus
Im alten Ägypten wurde Cannabis ("Shemshemet") hoch geschätzt. Der Ebers Papyrus, ein monumentales medizinisches Manuskript aus dem Jahr 1550 v. Chr., listet Cannabis als wirksames Mittel gegen Entzündungen und Schmerzen
auf.
Verwendung im antiken Griechenland: Dioskurides und Galen
Der griechische Arzt Pedanios Dioskurides, persönlicher Medicus von Kaiser Nero, dokumentierte in seiner Arzneimittellehre "De Materia Medica" (1. Jh. n. Chr.) die Verwendung von Cannabis zur Behandlung von Ohrenschmerzen und Entzündungen.
Verwendung in Indien: Ayurveda und "Vijaya"
In der ayurvedischen Medizin Indiens ist Cannabis als "Vijaya" (die Siegreiche) bekannt. Der Sushruta Samhita, ein grundlegender Text des Ayurveda, empfahl Cannabis zur Behandlung von entzündlichen Gelenkerkrankungen und Schmerzen.
Historische Anwendungsbeispiele:
In China (2737 v. Chr.) wurde Cannabis sowohl innerlich als auch äußerlich bei Rheuma und Gicht angewendet
Im alten Ägypten (1550 v. Chr.) nutzte man Cannabis primarily äußerlich in Form von Umschlägen gegen Entzündungen
In Griechenland (1. Jh. n. Chr.) fand Cannabis both innerliche und äußerliche Anwendung bei Entzündungen
In der indischen Ayurveda-Medizin wurde Cannabis vor allem innerlich in Form von Tinkturen und Getränken zur Linderung von Gelenkschmerzen eingesetzt
Moderne wissenschaftliche Erkenntnisse: Endlich verstehen wir, warum es wirkt
Die moderne Medizin konnte nun den Wirkmechanismus entschlüsseln, den unsere Vorfahren intuitiv nutzten: das Endocannabinoid-System (ECS). Dieses riesige Rezeptoren-Netzwerk in unserem Körper (CB1- und CB2-Rezeptoren) reguliert zentrale Prozesse wie Schmerzwahrnehmung, Entzündungsreaktionen, Immunantwort und Schlaf.
Bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma ist dieses System oft aus dem Gleichgewicht geraten. Genau hier setzen die Cannabinoide aus der Hanfpflanze an.
1. Entzündungshemmende Wirkung: Der Schlüssel bei Arthritis
Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung,
bei der der Körper fälschlicherweise die eigenen Gelenke angreift und chronische Entzündungen verursacht. Studien haben gezeigt, dass Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) und CBG (Cannabigerol)
hier tiefgreifend eingreifen:
Sie reduzieren die Produktion von pro-inflammatorischen Zytokinen
(Botenstoffen) wie TNF-α, IL-1 und IL-6.
Sie aktivieren CB2-Rezeptoren
auf Immunzellen, was zu einer "Beruhigung" der überaktiven Immunantwort führt.
2. Schmerzlindernde Wirkung: Mehr als nur Betäubung
Cannabinoide wirken nicht wie ein simples Schmerzmittel, das nur die Symptome unterdrückt. Sie modulieren die Schmerzverarbeitung im gesamten Körper:
THC (Tetrahydrocannabinol)
bindet an CB1-Rezeptoren im Zentralnervensystem und dämpft so die Weiterleitung von Schmerzsignalen.
CBD wirkt unter anderem auf den TRPV1-Rezeptor
(den "Schmerzrezeptor") und den Serotonin-Rezeptor 5-HT1A, was sowohl entzündungs- als auch schmerzlindernde Effekte vermittelt.
3. Verbesserung der Lebensqualität: Schlaf, Stimmung und Mobilität
Viele Patienten berichten von einer dramatischen Verbesserung ihrer Lebensqualität:
Verbesserter Schlaf: Durch die schmerzlindernde und entspannende Wirkung.
Gesteigerte Mobilität:
Nachlassende Schmerzen und Steifheit ermöglichen mehr Bewegung.
Reduktion von Angst und Depression: Die belastende psychische Komponente chronischer Schmerzen wird gelindert.
Cannabinoide im Detail: Ein synergistisches Team
Für die Behandlung rheumatischer Erkrankungen ist das Zusammenspiel verschiedener Cannabinoide ("Entourage-Effekt")
entscheidend.
CBD (Cannabidiol): Der entzündungshemmende Allrounder. Ideal für Patienten, die eine starke Wirkung ohne psychoaktive Effekte wünschen.
CBG (Cannabigerol): Der "Knochen-Stimulator". Neuere Studien deuten darauf hin, dass CBG nicht nur entzündungshemmend wirkt, sondern auch die Knochenneubildung
anregen kann.
THC (Tetrahydrocannabinol): Der potente Schmerzblocker. Besonders effektiv bei starken, chronischen Schmerzen.
Die Bedeutung von Vollspektrum-Ölen und topischen Anwendungen
Isolierte Cannabinoide sind gut, aber Vollspektrum-Extrakte
sind besser. Warum? Weil sie das volle Spektrum der Hanfpflanze enthalten:
Alle Cannabinoide
(CBD, CBG, CBC, etc.)
Terpene
(wie Myrcen, Caryophyllen, Pinen), die selbst entzündungshemmend wirken.
Flavonoide
und andere Antioxidantien.
Diese Komponenten wirken synergistisch
– ihre gemeinsame Wirkung ist größer als die Summe ihrer Einzelteile.
Fazit: Altes Wissen, neue Wissenschaft, echte Hoffnung
Cannabis ist keine Wundermedizin, aber eine potente, vielseitige und vor allem natürliche Alternative oder Ergänzung
zu herkömmlichen Rheumamedikamenten. Die Jahrtausende alte Tradition wird durch die moderne Wissenschaft nicht nur bestätigt, sondern auch erklärt.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Qualität der Produkte, der richtigen Kombination der Cannabinoide
und der fachkundigen Dosierung und Anwendung.
Die optimale Therapie ist so individuell wie Ihr Schmerz selbst. Leider ist der Markt unübersichtlich, und viele Produkte halten nicht, was sie versprechen.
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Quellen & wissenschaftliche Referenzen:
Russo, E. B. (2007). History of cannabis and its preparations in saga, science, and sobriquet. Chemistry & Biodiversity.
Nagarkatti, P., et al. (2009). Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs. Future Medicinal Chemistry.
Hammell, D. C., et al. (2016). Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. European Journal of Pain.
Malfait, A. M., et al. (2000). The nonpsychoactive cannabis constituent cannabidiol is an oral anti-arthritic therapeutic in murine collagen-induced arthritis. Proceedings of the National Academy of Sciences.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine ärztliche Beratung.
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Was ist Gastritis? Gastritis ist eine Entzündung der Schutzschicht Ihres Magens. Man unterscheidet zwischen akuter Gastritis (plötzlich auftretend, oft durch Medikamente, Alkohol oder akuten Stress) und chronischer Gastritis (langsam entwickelnd, oft durch Helicobacter pylori oder anhaltenden Stress). Häufige Symptome sind: Brennende oder nagende Schmerzen im Oberbauch Frühes Sättigungsgefühl, Völlegefühl, Blähungen Übelkeit, Aufstoßen und Sodbrennen Appetitlosigkeit Der Teufelskreis aus Stress und Magen Die Verbindung zwischen Gehirn und Darm, die sogenannte "Darm-Hirn-Achse", ist sehr stark. Bei Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus, was: Die Produktion der Magensäure erhöht Die Durchblutung der Magenschleimhaut verringert Entzündungsprozesse fördert Dies erklärt, warum stressige Zeiten oft Magenbeschwerden verschlimmern oder auslösen. Das integrative 5-Säulen-Modell der Gastritis-Behandlung 1. NÄHRSTOFFTHERAPI E Gezielte Mikronährstoffe unterstützen die Regeneration der angegriffenen Magenschleimhaut: Zink-L-Carnosin : Bildet einen Schutzfilm auf der Schleimhaut und fördert die Zellregeneration Vitamin U (S-Methylmethionin) : Natürlich enthalten in Kohlgemüse, wirkt anti-ulcerogen (geschwürhemmend) Deglycyrrhizinierte Süßholzwurzel (DGL) : Unterstützt die Schleimproduktion und schützt die Magenwand 2. MIND-BODY-MEDIZIN Stressreduktion ist entscheidend für die Heilung: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson : Kann die Magensäureproduktion um bis zu 32% reduzieren Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR): Senkt nachweislich Entzündungsmarker (CRP) um 41% 3. MIKROBIOM-MANAGEMENT Eine gesunde Darmflora unterstützt den Magen: Lactobacillus reuteri DSMZ 17648 : Spezieller Stamm gegen Helicobacter pylori Bifidobacterium longum BB536: Reduziert entzündliche Zytokine (TNF-α) 4. CANNABINOID-THERAPIE CBD und CBG wirken synergistisch auf das Endocannabinoid-System : CBG-reiche Vollspektrum-Extrakte : Wirken direkt antibakteriell und entzündungshemmend CBD-Öl mit β-Caryophyllen : Dieses Terpen aktiviert CB2-Rezeptoren für verstärkte Entzündungshemmung 5. CHRONOBIOLOGISCHE ANPASSUNG Der richtige Essrhythmus unterstützt die Heilung: Intermittierendes Fasten (16/8) : Fördert die Autophagie - die natürliche Reinigung der Schleimhautzellen Regelmäßige Mahlzeiten : Vermeidet Säurespitzen und entlastet den Magen Wie können CBD und CBG bei Gastritis helfen? Unser Körper verfügt über ein eigenes Endocannabinoid-System (ECS). Dieses Netzwerk ist entscheidend für die Regulierung von Prozessen wie Schmerz, Stimmung, Schlaf – und auch der Verdauung. CBG (Cannabigerol) – Der Magenschutz-Spezialist: Wirkt entzündungshemmend und kann entzündliche Botenstoffe reduzieren Zeigt antibakterielle Eigenschaften gegen Helicobacter pylori Kann den Appetit stimulieren, der bei vielen Betroffenen eingeschränkt ist CBD (Cannabidiol) – Der Stress- und Entzündungsmodulator: Wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann helfen, Angst und Stress zu reduzieren Kann Entzündungswege hemmen und zur Beruhigung der gereizten Schleimhaut beitragen Kann die Weiterleitung von Schmerzsignalen modulieren Die Kombination von CBD und CBG nutzt den " Entourage-Effekt " – die Substanzen arbeiten synergistisch zusammen und können so die Magengesundheit auf mehreren Ebenen unterstützen. Praktische Anwendungsempfehlungen Die optimale Dosierung ist immer individuell und sollte mit einem Arzt abgesprochen werden. Für akute Gastritis (plötzlich auftretend): Eine typische Empfehlung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 4 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf schnelle Reduzierung von Entzündung und Schmerzen ab. Für chronische Gastritis (lang anhaltend): Hier könnte 2 x täglich CBD (z.B. 5Tropfen eines 20% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 5Tropfen eines 5% Öls) empfohlen werden. Dies unterstützt die langfristige Regeneration der Schleimhaut. Für stressbedingte Gastritis: Eine mögliche Dosierung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 5 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 2 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf gleichzeitige Beruhigung von Nervensystem und Magen ab. Wichtige Einnahmetipps: Geben Sie die Tropfen unter die Zunge und halten Sie sie dort etwa 60-90 Sekunden Die Einnahme zusammen mit einer kleinen, fettreichen Mahlzeit kann die Aufnahme verbessern Fangen Sie mit einer niedrigeren Dosis an und steigern Sie diese langsam Wichtige Sicherheitshinweise Absolute Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillzeit Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C) Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom in der Vorgeschichte Die Zukunft der Gastritis-Behandlung Die personalisierte Medizin hält Einzug in die Gastritis-Therapie: Gen-basierte Dosierung : Analyse von CYP2C19-Polymorphismen zur optimalen CBD-Dosierung Mikrobiom-basierte Auswahl : Bestimmte Bakterienstämme produzieren endogene Cannabinoide KI-gestützte Protokolle : Individuelle CBD:CBG-Verhältnisse basierend auf dem Symptomprofil Zusammenfassung und Ausblick Gastritis ist behandelbar – aber nicht nur mit Säureblockern. Die Zukunft liegt in der multimodalen Therapie, die Stressreduktion, Mikrobiom-Pflege und gezielte Cannabinoid-Gabe kombiniert. CBG und CBD bieten hierbei ein einzigartiges Wirkprofil: CBG als Schleimhaut-Protektor und Entzündungshemmer CBD als Stress-Modulator und Schmerzreduzierer Bei korrekter Anwendung zeigen über 80% der Patienten eine signifikante Besserung innerhalb von 4–6 Wochen. Die Natur hält die Antwort bereit – wir müssen nur lernen, sie zu nutzen. Wichtiger rechtlicher Hinweis Dieser Artikel dient der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache abklären zu lassen. Durch eine Kombination aus modernem Cannabinoid-Wissen, einer bewussten Ernährung und einem stressreduzierten Lebensstil können Sie Ihren Magen aktiv unterstützen und wieder zu mehr Wohlbefinden finden. 🔔 Mehr erfahren – exklusive Insights erhalten! 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Wie Big Pharma das Spiel manipuliert – während die Massen feiern Die Legalisierung von Cannabis ist da . Überall Schlagzeilen, Euphorie, Coffeeshops und Social Clubs. Die Massen jubeln. Doch die entscheidende Frage wird ignoriert: 👉 Warum geht es nur um Joints und „Freizeit-Cannabis“, während der wahre Schatz – medizinisches Cannabis – kaum erwähnt wird? Könnte es sein, dass wir gerade das größte Täuschungsmanöver unserer Zeit erleben? Ein Szenario, in dem Big Pharma im Hintergrund Patente hortet, bevor die völlige Legalisierung freigegeben wird – um dann Milliarden zu kassieren? 🚬 Phase 1: Das Verbot – ein Jahrhundert-Coup Cannabis war bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Apotheken frei verkäuflich . Es gab Tinkturen gegen Schmerzen, Schlafprobleme und Rheuma. Dann kam der Bruch: 1937, USA : Der Marihuana Tax Act kriminalisiert Cannabis. 1961, UN: Einheitsabkommen über Suchtstoffe → weltweites Cannabisverbot. 1970, USA: Controlled Substances Act stuft Cannabis als Schedule I ein – „keine medizinische Wirkung“. 👉 Gleichzeitig explodierte der Markt für synthetische Schmerzmittel . Oxycodon, Morphin, später Fentanyl. Alles hochprofitabel – während eine Pflanze, die Schmerzen lindern konnte, verbannt wurde. Beispiel: Purdue Pharma verdiente in den 2000ern Milliarden mit OxyContin – während Cannabis als „gefährlich“ galt. Heute wissen wir: OxyContin löste die Opioid-Krise aus, mit über 500.000 Toten in den USA. 🔬 Phase 2: Forschung im Schatten Offiziell war Cannabis verboten – doch hinter den Kulissen passierte etwas anderes: 1999: Die US-Regierung (!) sichert sich das Patent US6630507 : „ Cannabinoids as antioxidants and neuroprotectants “. Also genau das, was offiziell geleugnet wurde – medizinischer Nutzen. Seit den 90ern : Firmen wie GW Pharmaceuticals in UK entwickeln Cannabis-Medikamente (Sativex, Epidiolex). 2010er : Patentflut. Extraktionsmethoden, Dosierformen, Kombinationen mit anderen Wirkstoffen. 👉 Während die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen wurde, lieferten sich Konzerne einen Patent-Wettlauf. Beispiel: 2021 kaufte Jazz Pharmaceuticals GW Pharma für 7,2 Milliarden Dollar – nur um an deren Cannabis-Medikamente zu kommen. 💊 Phase 3: Die ersten Produkte – Testballons Schon vor der Welle der Legalisierung wurden erste Produkte eingeführt: Epidiolex (CBD gegen Epilepsie) : 2023 fast 850 Mio. $ Umsatz. Sativex (THC+CBD gegen MS) : In über 25 Ländern zugelassen. Dronabinol (synthetisches THC) : Seit den 80ern verschreibbar in den USA. 👉 Diese „Testprodukte“ beweisen: Cannabis wirkt – und Pharma verdient daran längst Milliarden. 🎭 Phase 4: Die Legalisierungs-Show Seit 2020 überschlagen sich die Nachrichten: Kanada: Volllegalisierung. Deutschland: Cannabisgesetz 2024 → Social Clubs und Eigenanbau. USA: Biden kündigt Rescheduling an → Cannabis raus aus Schedule I. UNO: 2020 streicht Cannabis aus der höchsten Restriktionsstufe. Doch auffällig: Die Diskussion dreht sich fast ausschließlich um Freizeitkonsum . Medizinische Produkte, Patente, Milliardenmärkte? → Kaum ein Wort in den Medien. 👉 Ist das Zufall – oder eine gezielte Ablenkung, während die eigentlichen Deals im Hintergrund laufen? 💰 Phase 5: Die große Ernte (2025–2030) Stellen wir uns vor, die These stimmt: Alle wichtigen Patente sind gesichert. Pharma-Konzerne haben sich Biotech-Firmen einverleibt. Die Regierungen schaffen nun die rechtliche Grundlage. Und dann? Cannabis-Medikamente für Schmerzen, Krebs, Alzheimer, MS, Depressionen, Schlafstörungen, Epilepsie. OTC-Produkte (Apotheke): Schlafsprays, Anti-Stress-Tropfen, CBD-Tabletten. Devices & Inhaler : teure medizinische Verdampfer. Kombinationspräparate: THC + Chemotherapie, CBD + Antidepressiva. 👉 Ein Milliardenmarkt , der in die Hände weniger Konzerne fällt. 📊 Das Marktpotenzial – Zahlen, die schockieren Konservativ: 7,6 Mrd. $ Kleine Nische, wenige Produkte. Realistisch: 37,9 Mrd. $ 25 Blockbuster-Produkte (je 500 Mio. Umsatz), 20 Spezialpräparate, 40 Devices und OTC-Produkte. Aggressiv: 138 Mrd. $ 50 Blockbuster, hunderte Präparate, tausende Produktvarianten. 👉 Damit wäre Cannabis größer als der heutige weltweite Markt für Antidepressiva. Beispiel: Allein Pfizer machte 2022 mit einem einzigen Blockbuster (Comirnaty) 37 Mrd. $ Umsatz . Stell dir das mit 20 Cannabis-Medikamenten vor. 🩸 Die brutale Wahrheit Cannabis als Joint = Nebelkerze. Cannabis als Medikament = Milliarden für Big Pharma. Kleine Grower, Patienten, alternative Anbieter? Sie werden verdrängt oder aufgekauft. Wer glaubt, Legalisierung bedeutet „Freiheit“, täuscht sich. Es ist nur der Türöffner für den größten Pharma-Deal aller Zeiten. 🚨 Fazit: Das Täuschungsmanöver unserer Zeit Während du im Club deine 25 Gramm feierst, sichern sich Pharmakonzerne Patente, die Milliarden wert sind. Cannabis wird nicht dein Freiheitskraut – sondern die nächste Gelddruckmaschine der Pharmaindustrie. Die Frage ist nicht mehr: Kommt die totale Legalisierung? Die Frage ist: Wer wird daran verdienen – du, oder nur Big Pharma? 🚀 Der Blick nach vorn Wir von WeedSeeds4U haben das Spiel längst durchschaut. Während Big Pharma noch seine Patente hortet und auf den „ richtigen Moment “ wartet, bieten wir unseren Kunden schon heute echte, natürliche Produkte – ungefiltert, unverfälscht und nicht erst, wenn es „gesellschaftsfähig“ gemacht wird. Und wenn meine These stimmt, wirst du in wenigen Jahren im Fernsehen die ersten Hochglanz-Werbespots für Cannabis sehen. Dieselben Konzerne, die es jahrzehntelang verteufelt haben, werden es dir plötzlich als Wundermittel verkaufen. Mit einem breiten Grinsen und dem Slogan: 👉 „Seht her, wie toll Cannabis ist!“ Nur dass es dann nicht mehr um Freiheit geht – sondern um Milliardenprofite für Big Pharma. Hat euch dieser Artikel gefallen? Dann wisst ihr jetzt, wie tief das Spiel wirklich geht. 👉 Vergesst nicht, unseren Newsletter zu abonnieren , das Anmeldeformular findet ihr unten auf unseren Seiten. – dort bekommt ihr die ehrlichen Infos, die euch sonst niemand sagt. 👉 Oder tretet direkt unserem Telegram-Kanal bei: t.me/weedseeds4unews – ungefiltert, zensurfrei und immer zuerst. Denn eines ist sicher: Bei uns erfahrt ihr die Wahrheit, bevor sie im TV weichgespült serviert wird. Euer Team von Weedseeds4u