Chronischer Juckreiz, Ekzeme und Schuppenflechte – Wenn die Haut Hilfe braucht
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Ein unterschätztes Leiden: Warum Pruritus mehr ist als nur Jucken

Pruritus
– medizinisch für Juckreiz – ist eines der häufigsten Hautsymptome überhaupt. Laut aktuellen Schätzungen leidet in Deutschland etwa jeder zehnte Erwachsene
regelmäßig darunter. Besonders betroffen sind Menschen mit chronischen Hauterkrankungen
wie Neurodermitis, Psoriasis (Schuppenflechte), Ekzemen
oder trockener Altershaut. Doch auch innere Erkrankungen wie Diabetes, Leber- oder Nierenprobleme
sowie psychosomatische Belastungen
können hinter dem ständigen Kratzen stecken.
Was viele nicht wissen: Chronischer Juckreiz ist nicht nur ein körperliches Problem. Er beeinträchtigt Schlaf, Konzentration, Sozialleben und psychische Gesundheit
massiv. Die Betroffenen geraten schnell in einen Teufelskreis aus Jucken, Kratzen, Entzündung – und wieder Jucken.
Ein ausführlicher Überblick zu den Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten chronischen Juckreizes ist auf gesundheitsinformation.de
zu finden.
Ursachen: Wenn die Haut aus dem Gleichgewicht gerät
Pruritus kann durch verschiedenste Faktoren ausgelöst oder verstärkt werden. Die häufigsten Ursachen sind:
1. Entzündliche Hautkrankheiten
Atopisches Ekzem (Neurodermitis): Oft erblich bedingt, beginnt häufig im Kindesalter. Trockene Haut, starker Juckreiz, Entzündungsschübe.
Psoriasis (Schuppenflechte): Chronische Autoimmunerkrankung mit schuppenden Plaques, häufig an Ellenbogen, Kopfhaut und Knien.
Kontaktallergische oder toxische Ekzeme: Ausgelöst durch Reizstoffe oder allergene Substanzen (z. B. Duftstoffe, Nickel, Putzmittel).
2. Systemische Erkrankungen
Leber- oder Nierenerkrankungen, z. B. Cholestase oder chronisches Nierenversagen
Diabetes mellitus
– hohe Blutzuckerwerte führen zu trockener, juckender Haut
Krebserkrankungen
– z. B. bei Lymphomen oder nach Chemotherapie
3. Neurologische oder psychogene Ursachen
Multiple Sklerose, Gürtelrose
oder Polyneuropathien
Stress, Angststörungen
oder depressive Verstimmungen
– auch sie können sich auf die Haut „übersetzen“
Ein wissenschaftlich fundierter Überblick findet sich im Ärzteblatt.
Klassische Therapien – und ihre Grenzen
Die Standardbehandlung bei Juckreiz besteht meist aus:
Kortison-Cremes
(entzündungshemmend, aber nicht langfristig geeignet)
Antihistaminika
(nur bedingt wirksam bei chronischem Pruritus)
Calcineurininhibitoren
oder Biologika bei schweren Verläufen
Phototherapie
(UV-Bestrahlung der Haut)
Psychotherapie
bei psychosomatischen Ursachen
Doch: Viele Patientinnen und Patienten berichten von unzureichender Linderung, Nebenwirkungen oder einem ständigen Wiederaufflammen der Beschwerden, sobald die Medikamente abgesetzt werden. Die Suche nach alternativen, natürlichen Ansätzen
nimmt daher zu – nicht nur bei jungen Menschen, sondern auch bei älteren Patientengruppen.
Pflanzliche Alternative: Die Kraft von Ringelblume und Cannabis
Seit Jahrhunderten wird die Ringelblume (Calendula officinalis)
in der traditionellen europäischen Pflanzenheilkunde eingesetzt. Ihre Wirkstoffe haben:
entzündungshemmende Eigenschaften
eine beruhigende Wirkung auf gereizte Haut
die Fähigkeit, Wundheilung zu fördern
Moderne Forschung hat darüber hinaus gezeigt, dass Cannabinoide wie CBD, CBG oder CBDA
eine starke modulierende Wirkung auf das Immunsystem und die Hautbarriere
haben. Sie wirken:
anti-entzündlich
antimikrobiell
juckreizstillend
beruhigend auf Nervenrezeptoren
Zahlreiche Studien zeigen, dass topisch angewendetes CBD z. B. bei Psoriasis
und atopischem Ekzem
helfen kann, Entzündungsprozesse zu hemmen und die Hautbarriere zu stabilisieren.
Ein ausführlicher wissenschaftlicher Artikel zu diesem Thema ist z. B. hier auf PubMed
abrufbar.
Unsere Lösung: Die Cannabis-Ringelblumencreme von WeedSeeds4U
Aus der Kombination jahrtausendealter Pflanzenheilkunde mit modernem medizinischem Wissen ist bei WeedSeeds4U
eine Creme entstanden, die bei vielen Betroffenen spürbare Linderung bringt:
Cannabis-Ringelblumencreme
Hochdosiertes CBD und CBG, eingebettet in eine pflegende Basis aus Ringelblumenextrakt, nativen Ölen
und pflanzlichen Begleitstoffen
Frei von Kortison, Duftstoffen oder synthetischen Konservierungsstoffen
Besonders geeignet bei Neurodermitis, Ekzemen, trockener Haut und Juckreiz
durch systemische Erkrankungen
Viele Anwenderinnen berichten von schneller Linderung,
insbesondere bei nächtlichem Juckreiz, entzündeten Hautstellen oder chronischen Schüben.
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Weitere Hilfe: Was Sie selbst tun können
Neben der Anwendung geeigneter Cremes und medizinischer Maßnahmen, gibt es einige einfache Maßnahmen, die helfen können:
Vermeiden Sie heißes Wasser
– Duschen Sie nur lauwarm und nicht zu lange
Keine herkömmlichen Seifen
– rückfettende Waschöle sind deutlich hautfreundlicher
Nach dem Duschen nur tupfen, nicht rubbeln
Reine Baumwollkleidung tragen
– synthetische Stoffe reizen die Haut
Stress reduzieren
– durch Achtsamkeit, Bewegung oder Meditation
Finger weg vom Kratzen
– besser: kalte Umschläge, Gelpads oder beruhigende Cremes
Wann zum Arzt?
Chronischer Juckreiz sollte immer ärztlich abgeklärt
werden – insbesondere wenn er:
länger als 6 Wochen besteht
nachts besonders stark ist
mit Hautveränderungen, Schwellungen oder Fieber einhergeht
anhaltend die Lebensqualität beeinträchtigt
Eine Übersicht über spezialisierte Zentren bietet z. B. das Interdisziplinäre Netzwerk für Pruritus.
Fazit
Juckreiz ist ein ernstzunehmendes Symptom – besonders, wenn er chronisch wird. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen für Lebensqualität enorm. Während klassische Therapien oft nur kurzfristige Hilfe bringen, können pflanzliche Wirkstoffe wie Cannabis und Ringelblume
eine echte Alternative
bieten.
Bei WeedSeeds4U
entwickeln wir seit Jahren Produkte für Menschen, die mit chronischen Beschwerden leben – und nach Lösungen außerhalb der Pharmaindustrie suchen. Unsere Cannabis-Ringelblumencreme
ist mehr als ein Pflegeprodukt – sie ist Teil eines ganzheitlichen Konzepts, das auf Erfahrung, Natur und echter Wirkung basiert.
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Für persönliche Beratung und individuelle Fragen erreichen Sie uns auch direkt per WhatsApp oder Telefon:
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Was ist Gastritis? Gastritis ist eine Entzündung der Schutzschicht Ihres Magens. Man unterscheidet zwischen akuter Gastritis (plötzlich auftretend, oft durch Medikamente, Alkohol oder akuten Stress) und chronischer Gastritis (langsam entwickelnd, oft durch Helicobacter pylori oder anhaltenden Stress). Häufige Symptome sind: Brennende oder nagende Schmerzen im Oberbauch Frühes Sättigungsgefühl, Völlegefühl, Blähungen Übelkeit, Aufstoßen und Sodbrennen Appetitlosigkeit Der Teufelskreis aus Stress und Magen Die Verbindung zwischen Gehirn und Darm, die sogenannte "Darm-Hirn-Achse", ist sehr stark. Bei Stress schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus, was: Die Produktion der Magensäure erhöht Die Durchblutung der Magenschleimhaut verringert Entzündungsprozesse fördert Dies erklärt, warum stressige Zeiten oft Magenbeschwerden verschlimmern oder auslösen. Das integrative 5-Säulen-Modell der Gastritis-Behandlung 1. NÄHRSTOFFTHERAPI E Gezielte Mikronährstoffe unterstützen die Regeneration der angegriffenen Magenschleimhaut: Zink-L-Carnosin : Bildet einen Schutzfilm auf der Schleimhaut und fördert die Zellregeneration Vitamin U (S-Methylmethionin) : Natürlich enthalten in Kohlgemüse, wirkt anti-ulcerogen (geschwürhemmend) Deglycyrrhizinierte Süßholzwurzel (DGL) : Unterstützt die Schleimproduktion und schützt die Magenwand 2. MIND-BODY-MEDIZIN Stressreduktion ist entscheidend für die Heilung: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson : Kann die Magensäureproduktion um bis zu 32% reduzieren Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR): Senkt nachweislich Entzündungsmarker (CRP) um 41% 3. MIKROBIOM-MANAGEMENT Eine gesunde Darmflora unterstützt den Magen: Lactobacillus reuteri DSMZ 17648 : Spezieller Stamm gegen Helicobacter pylori Bifidobacterium longum BB536: Reduziert entzündliche Zytokine (TNF-α) 4. CANNABINOID-THERAPIE CBD und CBG wirken synergistisch auf das Endocannabinoid-System : CBG-reiche Vollspektrum-Extrakte : Wirken direkt antibakteriell und entzündungshemmend CBD-Öl mit β-Caryophyllen : Dieses Terpen aktiviert CB2-Rezeptoren für verstärkte Entzündungshemmung 5. CHRONOBIOLOGISCHE ANPASSUNG Der richtige Essrhythmus unterstützt die Heilung: Intermittierendes Fasten (16/8) : Fördert die Autophagie - die natürliche Reinigung der Schleimhautzellen Regelmäßige Mahlzeiten : Vermeidet Säurespitzen und entlastet den Magen Wie können CBD und CBG bei Gastritis helfen? Unser Körper verfügt über ein eigenes Endocannabinoid-System (ECS). Dieses Netzwerk ist entscheidend für die Regulierung von Prozessen wie Schmerz, Stimmung, Schlaf – und auch der Verdauung. CBG (Cannabigerol) – Der Magenschutz-Spezialist: Wirkt entzündungshemmend und kann entzündliche Botenstoffe reduzieren Zeigt antibakterielle Eigenschaften gegen Helicobacter pylori Kann den Appetit stimulieren, der bei vielen Betroffenen eingeschränkt ist CBD (Cannabidiol) – Der Stress- und Entzündungsmodulator: Wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann helfen, Angst und Stress zu reduzieren Kann Entzündungswege hemmen und zur Beruhigung der gereizten Schleimhaut beitragen Kann die Weiterleitung von Schmerzsignalen modulieren Die Kombination von CBD und CBG nutzt den " Entourage-Effekt " – die Substanzen arbeiten synergistisch zusammen und können so die Magengesundheit auf mehreren Ebenen unterstützen. Praktische Anwendungsempfehlungen Die optimale Dosierung ist immer individuell und sollte mit einem Arzt abgesprochen werden. Für akute Gastritis (plötzlich auftretend): Eine typische Empfehlung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 4 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf schnelle Reduzierung von Entzündung und Schmerzen ab. Für chronische Gastritis (lang anhaltend): Hier könnte 2 x täglich CBD (z.B. 5Tropfen eines 20% Öls) kombiniert mit 1 x täglich CBG (z.B. 5Tropfen eines 5% Öls) empfohlen werden. Dies unterstützt die langfristige Regeneration der Schleimhaut. Für stressbedingte Gastritis: Eine mögliche Dosierung wäre 2 x täglich CBD (z.B. 5 Tropfen eines 10% Öls) kombiniert mit 2 x täglich CBG (z.B. 4 Tropfen eines 5% Öls). Dies zielt auf gleichzeitige Beruhigung von Nervensystem und Magen ab. Wichtige Einnahmetipps: Geben Sie die Tropfen unter die Zunge und halten Sie sie dort etwa 60-90 Sekunden Die Einnahme zusammen mit einer kleinen, fettreichen Mahlzeit kann die Aufnahme verbessern Fangen Sie mit einer niedrigeren Dosis an und steigern Sie diese langsam Wichtige Sicherheitshinweise Absolute Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillzeit Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C) Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom in der Vorgeschichte Die Zukunft der Gastritis-Behandlung Die personalisierte Medizin hält Einzug in die Gastritis-Therapie: Gen-basierte Dosierung : Analyse von CYP2C19-Polymorphismen zur optimalen CBD-Dosierung Mikrobiom-basierte Auswahl : Bestimmte Bakterienstämme produzieren endogene Cannabinoide KI-gestützte Protokolle : Individuelle CBD:CBG-Verhältnisse basierend auf dem Symptomprofil Zusammenfassung und Ausblick Gastritis ist behandelbar – aber nicht nur mit Säureblockern. Die Zukunft liegt in der multimodalen Therapie, die Stressreduktion, Mikrobiom-Pflege und gezielte Cannabinoid-Gabe kombiniert. CBG und CBD bieten hierbei ein einzigartiges Wirkprofil: CBG als Schleimhaut-Protektor und Entzündungshemmer CBD als Stress-Modulator und Schmerzreduzierer Bei korrekter Anwendung zeigen über 80% der Patienten eine signifikante Besserung innerhalb von 4–6 Wochen. Die Natur hält die Antwort bereit – wir müssen nur lernen, sie zu nutzen. Wichtiger rechtlicher Hinweis Dieser Artikel dient der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache abklären zu lassen. Durch eine Kombination aus modernem Cannabinoid-Wissen, einer bewussten Ernährung und einem stressreduzierten Lebensstil können Sie Ihren Magen aktiv unterstützen und wieder zu mehr Wohlbefinden finden. 🔔 Mehr erfahren – exklusive Insights erhalten! 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Wie Big Pharma das Spiel manipuliert – während die Massen feiern Die Legalisierung von Cannabis ist da . Überall Schlagzeilen, Euphorie, Coffeeshops und Social Clubs. Die Massen jubeln. Doch die entscheidende Frage wird ignoriert: 👉 Warum geht es nur um Joints und „Freizeit-Cannabis“, während der wahre Schatz – medizinisches Cannabis – kaum erwähnt wird? Könnte es sein, dass wir gerade das größte Täuschungsmanöver unserer Zeit erleben? Ein Szenario, in dem Big Pharma im Hintergrund Patente hortet, bevor die völlige Legalisierung freigegeben wird – um dann Milliarden zu kassieren? 🚬 Phase 1: Das Verbot – ein Jahrhundert-Coup Cannabis war bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Apotheken frei verkäuflich . Es gab Tinkturen gegen Schmerzen, Schlafprobleme und Rheuma. Dann kam der Bruch: 1937, USA : Der Marihuana Tax Act kriminalisiert Cannabis. 1961, UN: Einheitsabkommen über Suchtstoffe → weltweites Cannabisverbot. 1970, USA: Controlled Substances Act stuft Cannabis als Schedule I ein – „keine medizinische Wirkung“. 👉 Gleichzeitig explodierte der Markt für synthetische Schmerzmittel . Oxycodon, Morphin, später Fentanyl. Alles hochprofitabel – während eine Pflanze, die Schmerzen lindern konnte, verbannt wurde. Beispiel: Purdue Pharma verdiente in den 2000ern Milliarden mit OxyContin – während Cannabis als „gefährlich“ galt. Heute wissen wir: OxyContin löste die Opioid-Krise aus, mit über 500.000 Toten in den USA. 🔬 Phase 2: Forschung im Schatten Offiziell war Cannabis verboten – doch hinter den Kulissen passierte etwas anderes: 1999: Die US-Regierung (!) sichert sich das Patent US6630507 : „ Cannabinoids as antioxidants and neuroprotectants “. Also genau das, was offiziell geleugnet wurde – medizinischer Nutzen. Seit den 90ern : Firmen wie GW Pharmaceuticals in UK entwickeln Cannabis-Medikamente (Sativex, Epidiolex). 2010er : Patentflut. Extraktionsmethoden, Dosierformen, Kombinationen mit anderen Wirkstoffen. 👉 Während die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen wurde, lieferten sich Konzerne einen Patent-Wettlauf. Beispiel: 2021 kaufte Jazz Pharmaceuticals GW Pharma für 7,2 Milliarden Dollar – nur um an deren Cannabis-Medikamente zu kommen. 💊 Phase 3: Die ersten Produkte – Testballons Schon vor der Welle der Legalisierung wurden erste Produkte eingeführt: Epidiolex (CBD gegen Epilepsie) : 2023 fast 850 Mio. $ Umsatz. Sativex (THC+CBD gegen MS) : In über 25 Ländern zugelassen. Dronabinol (synthetisches THC) : Seit den 80ern verschreibbar in den USA. 👉 Diese „Testprodukte“ beweisen: Cannabis wirkt – und Pharma verdient daran längst Milliarden. 🎭 Phase 4: Die Legalisierungs-Show Seit 2020 überschlagen sich die Nachrichten: Kanada: Volllegalisierung. Deutschland: Cannabisgesetz 2024 → Social Clubs und Eigenanbau. USA: Biden kündigt Rescheduling an → Cannabis raus aus Schedule I. UNO: 2020 streicht Cannabis aus der höchsten Restriktionsstufe. Doch auffällig: Die Diskussion dreht sich fast ausschließlich um Freizeitkonsum . Medizinische Produkte, Patente, Milliardenmärkte? → Kaum ein Wort in den Medien. 👉 Ist das Zufall – oder eine gezielte Ablenkung, während die eigentlichen Deals im Hintergrund laufen? 💰 Phase 5: Die große Ernte (2025–2030) Stellen wir uns vor, die These stimmt: Alle wichtigen Patente sind gesichert. Pharma-Konzerne haben sich Biotech-Firmen einverleibt. Die Regierungen schaffen nun die rechtliche Grundlage. Und dann? Cannabis-Medikamente für Schmerzen, Krebs, Alzheimer, MS, Depressionen, Schlafstörungen, Epilepsie. OTC-Produkte (Apotheke): Schlafsprays, Anti-Stress-Tropfen, CBD-Tabletten. Devices & Inhaler : teure medizinische Verdampfer. Kombinationspräparate: THC + Chemotherapie, CBD + Antidepressiva. 👉 Ein Milliardenmarkt , der in die Hände weniger Konzerne fällt. 📊 Das Marktpotenzial – Zahlen, die schockieren Konservativ: 7,6 Mrd. $ Kleine Nische, wenige Produkte. Realistisch: 37,9 Mrd. $ 25 Blockbuster-Produkte (je 500 Mio. Umsatz), 20 Spezialpräparate, 40 Devices und OTC-Produkte. Aggressiv: 138 Mrd. $ 50 Blockbuster, hunderte Präparate, tausende Produktvarianten. 👉 Damit wäre Cannabis größer als der heutige weltweite Markt für Antidepressiva. Beispiel: Allein Pfizer machte 2022 mit einem einzigen Blockbuster (Comirnaty) 37 Mrd. $ Umsatz . Stell dir das mit 20 Cannabis-Medikamenten vor. 🩸 Die brutale Wahrheit Cannabis als Joint = Nebelkerze. Cannabis als Medikament = Milliarden für Big Pharma. Kleine Grower, Patienten, alternative Anbieter? Sie werden verdrängt oder aufgekauft. Wer glaubt, Legalisierung bedeutet „Freiheit“, täuscht sich. Es ist nur der Türöffner für den größten Pharma-Deal aller Zeiten. 🚨 Fazit: Das Täuschungsmanöver unserer Zeit Während du im Club deine 25 Gramm feierst, sichern sich Pharmakonzerne Patente, die Milliarden wert sind. Cannabis wird nicht dein Freiheitskraut – sondern die nächste Gelddruckmaschine der Pharmaindustrie. Die Frage ist nicht mehr: Kommt die totale Legalisierung? Die Frage ist: Wer wird daran verdienen – du, oder nur Big Pharma? 🚀 Der Blick nach vorn Wir von WeedSeeds4U haben das Spiel längst durchschaut. Während Big Pharma noch seine Patente hortet und auf den „ richtigen Moment “ wartet, bieten wir unseren Kunden schon heute echte, natürliche Produkte – ungefiltert, unverfälscht und nicht erst, wenn es „gesellschaftsfähig“ gemacht wird. Und wenn meine These stimmt, wirst du in wenigen Jahren im Fernsehen die ersten Hochglanz-Werbespots für Cannabis sehen. Dieselben Konzerne, die es jahrzehntelang verteufelt haben, werden es dir plötzlich als Wundermittel verkaufen. Mit einem breiten Grinsen und dem Slogan: 👉 „Seht her, wie toll Cannabis ist!“ Nur dass es dann nicht mehr um Freiheit geht – sondern um Milliardenprofite für Big Pharma. Hat euch dieser Artikel gefallen? Dann wisst ihr jetzt, wie tief das Spiel wirklich geht. 👉 Vergesst nicht, unseren Newsletter zu abonnieren , das Anmeldeformular findet ihr unten auf unseren Seiten. – dort bekommt ihr die ehrlichen Infos, die euch sonst niemand sagt. 👉 Oder tretet direkt unserem Telegram-Kanal bei: t.me/weedseeds4unews – ungefiltert, zensurfrei und immer zuerst. Denn eines ist sicher: Bei uns erfahrt ihr die Wahrheit, bevor sie im TV weichgespült serviert wird. Euer Team von Weedseeds4u